Prof. Harald Riedel:
Systemische Didaktik

Erziehungsstile

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Ein   Erziehungsstil

kennzeichnet die durchgängige Grundhaltung,

in der ein Lehrender bestimmte Lernende langfristig zu beeinflussen versucht.


Inhalt dieser Seite:

1. verbreitetes, aber nutzloses ein-dimensionales Modell von K. LEWIN
2. zwei-dimensionales Modell und Erweiterung
3. Vier Paare von Erziehungsstilen nach E. SPRANGER
4. Meine Kritik
5.  Dimensionen von Erziehungsstilen
6. Begrenzungen
 

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1. Ein verbreitetes, aber nutzloses ein-dimensionales Modell von K. LEWIN

Leider verführt uns der “gesunde Menschenverstand” gern zu ein-dimensionalem Denken. Obwohl entsprechende Schemata wenig Erklärungswert haben, sind sie weit verbreitet.  Beispiele dafür sind

  • in der Politik  LINKS - RECHTS - Schema,
  • oder in Wissenschaft und Technik das THEORIE - PRAXIS - Schema.

Auch in der Erziehungswissenschaft finden sich ähnliche bipolare Schemata. 

Ein extremes Beispiel stellt die folgende simplifizierenden Vorstellungen von  “autoritärem” und “sozial-integrtativem” Erziehungsstil dar:

Ein autoritärer Lehrer

  • stellt sich selbst nicht in Frage
  • betrachtet  Schüler als Untergebenen
     
  • entscheidet selbstherrlich
  • veranstaltet Frage - Antwort - Unterricht
     
  • befiehlt und weist an
  • unterdrückt Initiative der Lernenden
  • lässt nur Einzelarbeit zu
  • droht mit Strafe, kritisiert  destruktiv
  • fordert uneingeschränkt Leistung, usw

Ein sozial-integrativer Lehrer

  • erkennt seine Kompetenz und dessen Grenzen
  • sieht Schüler als gleichberechtigten Gesprächspartner
  • sucht bei Konflikten nach Kompromissen
  • bittet um Beiträge, nimmt Vorschläge auf
    eröffnet Alternativen, lässt über Vorgehen abstimmen, gibt Freiraum für selbständiges Tun
  • begründet eigenes Vorgehen
  • fördert  Initiative der Lernenden
  • fördert Gruppen- und Partnerarbeit
  • bemüht sich, dem Lernenden zu helfen
  • vermindert Leistungszwang, usw.
     
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KRITIK

Welcher Lehrer ließe sich wohl in den linken Kasten stecken?

Jeder Lehrer wird  in bestimmten Situationen anweisen und befehlen; er sollte die Anweisungen aber  auch begünden .

Auch wenn man den Lernenden nicht als Untergebenen betrachtet, wird man ihn nicht immer als gleichberechtigten Partner behandeln können.

Auch wird ein “sozial-integrativer” Lehrer nicht  auf Einzelunterricht verzichten können.
 

Tatsächlich ist diese Gegenüberstellung eine Vereinfachung einer aus den 1930iger Jahren stammenden Unterscheidung dreier Stile durch K. LEWIN, nämlich des “autoritären”, des “laissez-faire“ und des “demokratischen” Erziehungsstils, wobei später durch A. und R. TAUSCH “demokratisch” in “sozial-integrativ” umbenannt wurde.

Verursacht  wurde die Vereinfachung, weil der “laissez-faire”-Stil zu Recht als völlig sinnlos im Schulunterricht betrachtet wurde.

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Wer nach differenzierteren Modellen von Erziehungsstilen in der Literatur oder im Internet  sucht, dem begegnet  heute eine  Vielzahl von  Typen , die wenig trennscharf und damit eher verwirrend sind, wie es das nebenstehende Bild andeutet.

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2. Ein zwei-dimensionales Modell und Erweiterung

Das Sammelsurium der abgebildeten Erziehungsstile ist auf zwei Erziehungs-Psychologen zurückzuführen:

  • D. BAUMRIND versuchte, Erziehungstile nach den zwei Dimensionen
    -    “Ausmaß der Lenkung”
    -   und  “Wärme / Zuneigung” (des Erziehers)
    zu ordnen.
  • Nach Ergänzung der so entstandenen 4 Erziehungstile  durch 4 weitere  (autokratisch, egalitär, negierend und flexible) durch G. H. Elder kam dann die obige, kaum sinnvoll zu ordnende Anhäufung von Erziehungsstilen zustande.
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Ein WIKIPEDIA-Autor versucht allerdings, den Begriffshaufen zu gliedern, indem er den 4 Stilen nach Baumrind die Ergänzungen von Elder unterordnet und die wichtigsten Merkmale der jeweiligen Stile beschreibt.

Stellt man die rein textliche Gliederung grafisch dar, so ergibt sich das folgende ebenfalls nicht haltbare Bild :

Erziehungsstile-Ordnungsversuch

Kritik:

  • allein die Begriffe “autoritär”, “autokatisch” und “autoritativ”, letzterer sogar gleichgesetzt mit “sozial-integrativ” (Quelle) machen das Schema unverständlich.
  • Soll man den Stil “laissez-faire” eher ins blaue oder ins darüberliegende rote Feld setzen? Lässt man ein Kind, das man liebt, machen, was es will?
  • Der Stil “egalitär” vernachlässigt tatsächlich etwas Wichtiges, nämlich den unterschiedlichen Grad an Enkulturatioin und Personalisation von Erzieher und zu Erziehendem.
    Jedoch enthält er Aspekte, deretwegen er mit dem
    “demokratischen” Stil  in Beziehung zu setzen ist. Beide Stile aber scheinen sich hier diametral gegenüberzustehen
  • Der Erziehungsstil “flexibel”    “...fordert, die jeweils richtige Erziehungsmaßnahme situationsabhängig abzuleiten”. Damit ist er gar  kein Erziehungsstil im Sinne  “einer durchgängigen erzieherischen Grundhaltung”.

Die genannten Argumente zeigen bereits, dass auch der Versuch, die aufgeführten Erziehungsstile auf der Grundlage des bipolaren Modells von Baumrind zu ordnen, die Verwirrung keineswegs verringert. Keinesfalls aber sind sie geeignet, um Lehrern oder Erziehern zu helfen ihre eigene Position in Fragen ihres Erziehungsstils zu gewinnen.

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3. Vier Paare von Erziehungsstilen nach E. SPRANGER

 

Vielleicht genügen zwei Dimensionen nicht,

um Erziehungsstile geordnet zu erfassen?

 Zwei Ansätze in dieser Richtung existierten bereits:

 

A. und R. TAUSCH  beantworten die Frage konstruktiv, in dem sie den beiden obigen, von ihnen allerdings umbenannten Dimensionen “Ausmaß der Lenkung” und “sozial-emotionale Zuwendung” eine dritte hinzufügten, den Grad an “anregender Aktivität”. Jedoch sind die Ausführungen zur 1. und 3. Dimension wenig trennscharf.

Älter, aber weiterführender ist ein Ansatz von

E. SPRANGER

über “Grundstile der Erziehung”.
Er beschreibt 4 Paare von Erziehungsstilen, die  auch heute nichts von ihrer Bedeutung verloren haben

SPRANGER, E. (Das Gesetz der ungewollten Nebenwirkungen in der Erziehung. Quelle und Meyer, Heidelberg, 1962, S. 40) schreibt:

 

“Unter „Grundstilen der Erziehung" verstehe ich Rahmenplanungen, durch die die Organisation und der Geist eines Erziehungsganzen bestimmt wird. Sie lassen sich zweckmäßig als Alternativen formulieren, zwischen denen der Erziehungsgestalter wählen kann, ohne „von vornherein" falsch zu verfahren. Das heißt: auf jeder der beiden Seiten liegt ein berechtigter pädagogischer Gedanke.....

....Jeder These entspricht eine Antithese, die auch etwas Berechtigtes in sich hat: man muß sich aber für eine von beiden Seiten entscheiden, wenn man handeln will.”

ErzStilePoleSpranger

Die folgenden thesenartigen Zitate von SPRANGER skizzieren die vier alternativen Stil-Paare.

Eine ausführlichere Zusammenstellung enthält folgende Tabelle

inselhafter (isolierender)  Stil

Die Jugend bedarf in ihrer Werdezeit noch der Schonung; sie muß aus den Kämpfen der Zeit herausgehalten werden und Schutz vor dem Druck der vollen Realität finden.
So wird infolge der abgeschirmten Besinnung ein Überblick und eine Ordnung der Vorstellungs- und Gedankenwelt ermöglicht und der junge Mensch vor den verfrühenden Belastungen durch die rauhe Lebenswirklichkeit bewahrt.

freier  (liberaler)  Stil

Wahre Freiheit kann von Anfang an nur in einer Atmosphäre der Freiheit gedeihen, auf die die Erziehung angewiesen ist, wenn sie nicht zur Dressur entarten soll. So wird die Initiative und Spontaneität, Selbständigkeit und Entscheidungsfähigkeit, Unabhängigkeit und Emanzipation der jungen Menschen gefördert

vorgreifender  Stil

Auch dann, wenn man keine Wunderkinder heranziehen will, wird bei der immer größer werdenden Differenz zwischen den Forderungen einer hochentwickelten Kultur und dem, was bei dem freien Wachstum des jungen Menschen herauskommt, die künstliche Beschleunigung des Lerntempos immer nötiger.

individualisierender  Stil

Die Erziehung muß die Einmaligkeit, Unvertauschbarkeit und Unvertretbarkeit der Personalität bewahren, erstrebt die Ausprägung der je eigentümlichen Daseinsmöglichkeiten und die Erfüllung des persönlichen Lebensglücks.

A

B

C

D

weltnaher  Stil
 

Erziehung muß in der unmittelbaren Konfrontation mit den realen Daseinsbedingungen und ihren Herausforderungen erfolgen. So wird eine gute Umsetzbarkeit des Gelernten im realen Leben garantiert und durch die Herausforderung zur selbsttätigen Erprobung beste Voraussetzungen für die praktische Bewährung im Alltag geboten.

gebundener  Stil

Man muß versuchen, die Pervertierung der Freiheit zur sinnlosen Beliebigkeit dadurch zu vermeiden, daß der Einzelne in festgelegte, überpersönliche Ordnungen eingefügt wird, die ihn vor der Haltlosigkeit und dem Verfallen an das Inferiore bewahren und ihm eine verantwortlich gebundene Freiheit ermöglichen soll. So werden die Forderungen der Sache und Sitte in ihrer Unbedingtheit erfahren sowie Ordnung und Funktionstüchtigkeit erreicht.

entwicklungsgemäßer Stil
 

In der Erziehung muß alles vom Kinde aus bedacht und unternommen werden, weil, was noch nicht von eigener Erlebnisfähigkeit erfüllt und getragen wird, wenig Wert hat oder gar verwirrend wirkt.

uniformer  Stil
Die Erziehung muß den Blick für das Ganze bewahren, erstrebt Anpassungs- und Kooperationsfähigkeit, gewährleistet die für das Zusammenleben erforderliche Konformität.

Wer heute öffentliche Diskussionen über Schule, deren Organisation- und Unterrichtsformen verfolgt, wird diesen Argumenten ständig begegnen. Es lohnt sich nachzulesen,

  • welche politischen, psychologischen und erziehungstechnischen Gründe für die jeweiligen Alternativen sprechen,
  • darüberhinaus aber auch, welche “ungewollten Nebenwirkungen” ein Erzieher in Kauf nehmen muss, wenn er sich für bestimmte Stile entscheidet
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4. Meine Kritik

Kritik:

SPRANGER selbst sieht seine Grundstile der Erziehung als “Idealtypen”.  In der Praxis werden Erzieher wohl Positionen wie “eher individualisierend als  uniform” einnehmen
Allerdings stellen die Paare auch  keine reinen Kategorien dar.
Das erkennt man leicht, wenn man versucht, die Paare räumlich darzustellen. Da es zeichnerisch nicht möglich ist, in der Ebene einen vier-dimensionalen Raum abzubilden, habe ich in der nebenstehenden Grafik das Paar “vorgreifend - entwicklungsgemäß ausgelassen.

Um sich seines eigenen Standpunktes zu vergewissern, könnte nun ein Lehrer oder Erzieher versuchen, seine persönlichen Schwerpunkte wie unten in den Raum einzutragen.

ErzStilRaum
ErzStil2Positionen1

 

Hier steht das braune Ei für eine Haltung,

  • die eher  weltnah als  isolierend,
  • eher  gesteuert als  frei
  • und eher individualisierend als uniform ist.


Das grüne Ei bezeichnet eine Haltung, die als

  • stark individualisierend,
  • sehr frei
  • ziemlich unentschieden zwischen isolierend und weltnah

zu bezeichnen wäre.

Wer das Modell  regelmäßig anwendet, kann sich vor unüberlegten, weil unbewusst  vorgenommenen Erziehungshandlungen schützen. Damit wird das Erziehungsgeschehen für den zu Erziehenden vorhersehbarer und erträglicher.

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Allerdings wird man auch Ungereimtheiten des Modells entdecken:

1.

 Ohne zusätzliche Gitternetze einzufügen, lässt sich schwer deuten, wie weit ein Punkt in der Richtung von vorn nach hinten liegt.

2.

 Die Dimensionen sind nicht unabhängig voneinander. Das bedeutet: Nicht der gesamte Raum ließe sich durch Punkte füllen, die für tatsächlich existierende Erzieherhaltungen stehen. Es gibt sog. “ungültige” Punkte, z. B. in Zusammenhang mit Steuerung:

  • je weltnaher das Erziehungsgeschehen, desto unwahrscheinlicher wird extreme Steuerung
  • Uniformierung verlangt geradezu nach Steuerung
  • Individualisierung verträgt keine starke Steuerung .D

3.

Die beiden Stil-Paare  

 frei - gebunden     und  individualisierend - uniform    

stehen nicht nur in einem Abhängigkeitsverhältnis, sondern sie beziehen sich jeweils auf ein- und denselben Wert  - den des freien Individuums

 4.

Andererseits gehören sie verschiedenen Kategorien an,

frei und weltnah
 

 bezeichnen  sowohl Erziehungs-ZIELE, als auch Erziehungs-VORGÄNGE

Trotz der genannten Einschränkungen ist das obige Modell der Erziehungsstile geeignet,  sich seines eigenen Erziehungsverhaltens bewusst zu werden.

Besonders hilfreich dafür dürfte es sein, sich genauer mit mit den verschiedenen Merkmalen, historischen und gesellschaftlichen Zusammenhängen, insbesondere der Vor- und Nachteile zu beschäftigen, wie sie HIER tabellarisch zusammengefasst sind.

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5.  Dimensionen von Erziehungsstilen

Die jeweiligen Erziehungsstile aller Autoren entstammen verschiedenen Quellen. Wie aus der folgenden Übersicht hervorgeht,

werden sie aus  politischen, psychologischen, erziehungs-technischen  und -organisatorischen  Wissenschaftsbereichen begründet .

BEREICH

gesellschaftspolitisch

persönlichkeits-psychologisch

lernpsychologisch

unterrichts-bzw. erziehungs-technisch

unterrichts- bzw. erziehungs-organisatorisch

BEISPIELE

 individualisierend - uniform (Spranger)

Wärme, Zuneigung (Baumrind u. Tausch)

anregende Aktivität (Tausch) , vorgreifend - entwicklungsgemäß (Spranger)

autoritär - sozial-integrativ - laizzez-faire (Lewin),
Lenkung (Baumrind u. Tausch), anregende Aktivität (Tausch), frei - gebunden (Spranger) 

isolierend - weltnah (Spranger)

Eine eindeutige Zuordnung der Beispiele ist nicht in allen Fällen möglich. So kann nicht entschieden werden,
ob TAUSCHS Dimension “anregende Aktivität”  eher  lernpsychologisch oder unterrichts-technisch abgeleittet ist.

Die Beispiele zeigen, dass
SPRANGERs  Modell der Erziehungsstile
vielfältigere Bereiche abdecken, als die der anderen Autoren 
und ist schon aus diesem Grunde besonders zur Gestaltung von Erziehungs- und Unterrichtsprozessen vorzuziehen!

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6. Begrenzungen

Nur den persönlichkeits-psychologischen   Bereich deckt SPRANGER nicht ab. Doch das ist unerheblich.

Denn die Merkmale Zuneigung und warmherziges Verhalten sind von der Persönlichkeits-Struktur des Erziehers bestimmt.

Sie können zwar zur Beschreibung und Analyse herangezogen werden.

Da sie sich aber  unmittelbarer Schulung entziehen, bieten sie keine Hilfe wenn es um die  konstruktive Anbahnung und Verbesserung des Lehrer- und Erzieherverhaltens geht.

 

Lehrer und Erzieher können  zwar Schwerpunkte bezüglich der einzelnen Erziehungsstile setzen. Sie werden dabei aber immer die konkreten Lernenden, ihre Vorgeschichte und den Zeitgeist berücksichtigen. (Siehe die tabellarische Zusammenfassung.)

Lediglich im gesellschaftspolitischen Bereich ist der Entscheidungraum deutlich weiter.
 Damit diese Entscheidungen aber nicht lediglich von einem verschwommenen Gefühl  bestimmt werden, sollten sich  Erzieher ihre
politisch-weltanschaulichen Einstellungen eingehend bewusst machen.

 H. FRANK und B. MEDER bieten mit ihrem “Politischen Wertedreieck”, mit Hilfe dessen diese Selbstvergewisserung auf objektiver Grundlage vorgenommen werden kann.

gesellschaftspol.  dreieck lernpsych: aktiv  op-int-ext., op-schwierigkeit,  vorgreifend : ibew. unbew.mit, transferLP,                 grundformabehängi gKomplexitätsstufe aber auch entwicklg urteil habermas unttechn:   frei gebunden LS auch grundform untorg.:    viel durch schule, standort usw. eingegrenzt, aber  u.a  projekte  bieten oft ungenutzte möglichkeiten. aber einschränkung durch grundformen

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Schrifttum:

BAUMRIND, D. : Child care practices anteceding three patterns of preschool behavior. Genetic Psychology Monograph, 75, 43-88, 1967
DÖRING, K.W  .: Lehrerverhalten: Forschung - Theorie - Praxis. Beltz, Weinheim, Basel, 1980
ELDER, G H. : Structural variations in the child rearing relationship. In: Sociometry 25 (1962), 25, S. 241-262
K. LEWIN:  Experimente über den sozialen Raum (1939), in: ders.: Die Lösung sozialer Konflikte, Bad Nauheim 1953.
SPRANGER, E.: Pädagogische Perspektiven. Quelle & Meyer, Heidelbg. 1951.
SPRANGER, E.: Das Gesetz der ungewollten Nebenwirkungen in der Erziehung. Quelle und Meyer, Heidelberg, 1962den Sozialwissenschaften. Ausgewählte theoretische Schriften,
                          Hans Huber Verlag, Bern 1963.
TAUSCH, A. und R. : Erziehungspsychologie, Verlag für Psychologie Dr. C. J. Hogrefe, Göttingen 1963
http://de.wikipedia.org/wiki/Erziehungsstil