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Systemische Betrachtungen über Operations-Objekte.
Alles Wissen über Operationen und Lernprozesse sowie deren Differenzierungs-Möglichkeiten nutzt wenig, wenn man nicht in der Lage ist, für den jeweiligen Fall gut geeignete Operations-Objekte zu planen und bereitzustellen. Meist geschieht dies nach bewährten Formeln, wie “Anschaulichkeit” oder “Lernen mit Kopf, Herz und Hand” oder “sinnliches Lernen”.
Zwar haben die genannten Zauberformeln für manche Situationen ihren guten Sinn, doch längst nicht in allen. Und vor allem: Sie verkürzen die Sichtweisen hinsichtlich der Variations-Möglichkeiten von Operations-Objekten außerordentlich.
Mit dem Modell zur Differenzierung von Operations-Objekten wird ein System von Kriterien aus sieben Dimensionen dargestellt, das es dem Lehrenden gestattet, unter vielfältigen Gesichtspunkten und damit schöpferisch über Operations-Objekte nachzudenken, aber auch sichere Entscheidungen hinsichtlich deren Eignung in bestimmten Lernsituationen zu treffen.
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